Übungen 2021

Am 14.10. konnte die jährliche Inspektionsübung im Schloss der Landwirtschaftlichen Fachschule Hohenlehen durchgeführt werden. Übungsannahme war ein Brand im Schloss, mit mehreren vermissten Personen. Der Inspizierende war dieses Jahr HBI Markus Egger von der FF Sonntagberg.

Aufgabe der FF Hollenstein war es, eine Löschleitung zum Übungsobjekt aufzubauen, wobei der Inspektionsschwerpunkt beim Aufbau der Saugleitung bestand. Dieser wurde laut HBI Egger tadellos und wie im Lehrbuch durchgeführt.
Weiters wurde mittels zwei Atemschutztrupps die Brandbekämpfung sowie Personensuche durchgeführt.

HBI Egger zeigte sich bei der Übungsnachbesprechung sehr zufrieden mit dem Verlauf der Übung und wünschte alles Gute der Wehr. Im Anschluss wurden wir von der LFS Hohenlehen auf eine Stärkung eingeladen. Vielen Dank dafür!

Übungen 2021

Am 01.10. fand in Opponitz eine Unterabschnittsübung statt. Neben der FF Hollenstein/Ybbs nahmen auch die Kameraden der FF Opponitz, FF Ybbsitz und FF St. Georgen am Reith an der Übung teil.
Übungsannahme war ein Brand eines Wohnhauses mit 13 vermissten Personen.
Mit insgesamt 7 Atemschutztrupps wurde im verrauchten Übungsobjekt die Personensuche eingeleitet.
Vielen Dank an die FF Opponitz für die Einladung und allen Wehren für die gute Zusammenarbeit.

Übungen 2021

Am 17.09. fand eine Hauptübung in den Wohnbauten der Genossenschaft “Die Siedlung” statt.

Annahme war ein Kellerbrand, mit mehreren vermissten Personen im Gebäude.

Rasch wurden Schlauchleitungen von der Ybbs sowie von naheliegenden Hydranten zum Übungsobjekt aufgebaut. Zwei Atemschutztrupps führten im verrauchten Objekt die Brandbekämpfung und Personensuche durch.

Übungen 2021

Am 20.08. fand eine technische Hauptübung am Baustellengelände des Murenrückhaltebeckens der Gallenzer-Mure statt.

Übungsannahme: Ein PKW ist auf der Baustelle abgestürzt, eine Person im Fahrzeug eingeklemmt.

Übungen 2021

Am 23.04. fand unter Einhaltung der Corona-Auflagen eine Gruppenübung zum Thema Pumpenfahrzeuge statt. Bei der Fa. Steindl wurde vom Hammerbach angesaugt und über einen Hang hinauf die Leitung gelegt. Zusätzlich wurde mittels einer zweiten Pumpe eine Relais-Station errichtet, um den durch die Höhenmeter verlierenden Druck auszugleichen.